am anfang
undurchdinglich
die finsternis
sie lastet schwer
innen wie außen
oben und unten
ohne anfang
ohne ende
da ertönt
aus der tiefe
ein anfänglicher atemzug
langsam saugt er ein
das licht der sonne
langsam haucht er aus
die stille des ungeborenen lebens
leben erwacht
die seele des alls regt sich
der geist gottes
versunken in tiefe beschauung
bewegt sich
es wird geboren
das licht
aus uranfänglicher finsternis
unterwegsil S.18