Rilkes "Sonette an Orpheus"

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1 Der große Gesang I - Vorbemerkung
2 1,1 „Da stieg ein Baum. O reine Übersteigung!“
3 1,2 „Und fast ein Mädchen wars und ging hervor“
4 1,3 „Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll“
5 1,4 „O ihr Zärtlichen, tretet zuweilen“
6 1,5 „Errichtet keinen Denkstein. Laßt die Rose“
7 1,6 „Ist er ein Hiesiger? Nein, aus beiden“
8 1,7 „Rühmen, das ists! Ein zum Rühmen Bestellter“
9 1,8 „Nur im Raum der Rühmung darf die Klage“
10 1,9 „Nur wer die Leier schon hob“
11 1,10 „Euch, die ihr nie mein Gefühl verließt“
12 1,11 „Sieh den Himmel. Heißt kein Sternbild Reiter?“
13 1,12 „Heil dem Geist, der uns“
14 1,13 „Voller Apfel, Birne, Banane“
15 1,14 „Wir gehen um mit Blume, Weinblatt, Frucht“
16 1,15 „Wartet …, das schmeckt … Schon ists auf der Flucht.“
17 1,16 „Du, mein Freund, bist einsam“
18 1,17 „Zu unterst der Alte“
19 1,18 „Hörst du das Neue, Herr“
20 1,19 „Wandelt sich rasch auch die Welt“
21 1,20 „Dir aber, Herr, o was weih ich dir, sag“
22 1,21 „Frühling ist wiedergekommen“
23 1,22 „Wir sind die Treibenden“
24 1,23 „O erst dann, wenn der Flug“
25 1,24 „Sollen wir unsere uralte Freundschaft“
26 1,25 „Dich aber will ich nun, Dich, die ich kannte“
27 1,26 „Du aber, Göttlicher, du, bis zuletzt noch Ertöner“
28 Das Atemgedicht